Lisa hält uns in Atem
Der Beginn des Ukraine-Konfliktes 2014 war gleichzeitig auch der Beginn einer beispiellosen Desinformations-Kampagne durch die russischen Medien. Den Fall »LISA« haben wir noch vor Augen. In den sozialen Netzwerken wurden Informationen gestreut, dass ein 13-jähriges Mädchen mit russischen Wurzeln (Russlandsdeutsche) schon über 30 Stunden verschwunden sei und von Flüchtlingen vergewaltigt wurde. Ja, es mussten unbedingt Flüchtlinge sein. Dank der schnellen Aufklärungsarbeit der Polizei wurde das Mädchen bei einem Freund gefunden. Sie wurde nicht vergewaltigt.
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